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as richtige Mind-Set aufzubauen und „durchzuhalten“, ist nicht so einfach für Verkäufer, denn jeder wird im Laufe seiner Arbeitswoche mit Schwierigkeiten und Problemen, Zeitstress und Kunden-Neins, Terminabsagen und technischen Problemen konfrontiert. Und das wirkt sich dann nochmals negativ auf Arbeitsmotivation und –freude aus. Schlechte(re) Ergebnisse vorprogrammiert! Gerade vor dem Auftragstermin können Sie sich das nicht leisten. Wie aber stellen Sie Ihr Mind-Set auf positiv, auf „Abschluss“ um?
Fallen Sie nicht auf die „Monkeys in Suits“ in Ihrer Firma rein! Die „Affen in Anzügen“ tun nämlich immer so, als ob alles prima wäre – bringen damit Ihr Unternehmen aber überhaupt nicht weiter. Die Affen müssen raus – und etwas Besseres muss her: Analyse und Klarheit, Chancen- und Risikenbewertung, und das Ganze mit dem Ziel, Vertrieb effizienter zu machen und besser in der Firma zu unterstützen.
Die Grundstücksbesichtigung ist regelgemäß ein zusätzlicher Termin, bei dem der Profi-Hausverkäufer das Grundstück des Interessenten begutachtet, die Daten des Grundstücks aufnimmt, seine Position als Experte unterstreicht und die Beziehungsebene zum Interessenten verstärkt. Ein emotionalen Höhepunkte für den Kundeninteressenten.
Top-Verkäufer nutzen als Instrument zur strategischen Vorbereitung eines nächsten Verkaufsgespräches: die so genannte Bordsteinkonferenz. Dieses Instrument heißt „Bordsteinkonferenz“, weil es im Außendienst geboren wurde. Es handelt sich um eine Selbstreflexion unmittelbar nach dem Termin mit dem Interessenten.
Ovinjuru/Epukiro ist ein entlegener Ort in der Kalahari, in dem sich 2015 das Projekt „Ewe Retu“ gründete. „Ewe Retu“ kommt aus der Otjihero-Sprache und bedeutet so viel wie „Der Fels, auf den wir bauen“. Diesen Ort haben wir im Dezember 2015 kennengelernt und erlebt, dass es an Vielem fehlt. Vor allem an gesunder Nahrung, an schützender Kleidung und an Bildung.
Die Digitalisierung hat längst alle Branchen erfasst – auch die Baubranche. Doch noch ist dem breiten Markt relativ wenig über die Möglichkeiten bekannt, die sie in diesem Bereich mit sich bringt. Wenn man die neuen Tools und Systeme denn schlau und übergreifend einzusetzen weiß.
Wenn Sie als Profi-Hausverkäufer meiner Verkaufssystematik folgen (Sie finden alle Schritte bisher in den vorigen Folgen dieses Verkäufer-Fachblogs), haben Sie in den letzten Wochen Kompetenz, Zeit und Energie in den überzeugenden Erstkontakt gesteckt, um quasi als Überflieger zur Punktlandung im Hausverkauf abheben zu können.
Wie oft verhandeln wir als Profi-Hausverkäufer mit einem anscheinend starken Entscheider oder Entscheiderin, der oder die den Kauf weitgehend selbst voranzutreiben scheint. Doch plötzlich: die Kehrtwendung um 180 Grad. Der vorher so forsche Entscheider scheint „ausgeknockt“, bereits gefasste Entscheidungen werden in Frage gestellt, Termine verzögert, Planänderungen angefordert. Was steckt dahinter?
Der professionelle Verkauf von Häusern als Neubau-Projekten bleibt trotz aller digitalen Kommunikation und technischen Unterstützung in erster Linie ein Geschäft von Mensch zu Mensch. Es ist entscheidend, dass Sie in der Kommunikation mit Ihrem Kunden alles richtig machen – und das heißt, die Wünsche erkennen, die sich hinter diesen Persönlichkeitstypen verbergen und die Sie aufgreifen und mit den richtigen Wortwendungen („Wording“) adressieren müssen.
Der Ersttermin mit Ihrem potenziellen Neukunden stand im Zentrum meiner letzten Blogbeiträge, denn es geht natürlich immer um die Frage, wie Sie es dem Interessenten möglichst leicht machen, Kunde zu werden. Doch wer ist eigentlich der Mensch, der Ihnen da gegenübersitzt? Welchem Typus gehört er wohl an? Wie tickt er wirklich?